Wo Interessent*innen für Freiwilligendienste gewinnen? Fachstelle Jugendberufshilfe gibt LIGA UAG wertvolle Impulse

Nicht nur der Thüringer Ausbildungsmarkt ist von einer mangelnden Nachfrage gekennzeichnet. Auch die Träger von Freiwilligendiensten stehen vor der großen Herausforderung, junge Menschen von ihrem Angebot zu überzeugen. Und: sie haben es schwerer als je zuvor. Auf Einladung der LIGA-Unterarbeitsgruppe informierte Herr Backhaus am 25.03.2025 über die aktuelle Situation im sog. Übergangssystem Schule-Beruf. Deutlich wurde erneut, dass sich junge Menschen nicht immer unmittelbar nach Erfüllen der Schulpflicht beruflich entscheiden. Statt dessen streben bis zu einem Drittel der Haupt- bzw. Realschüler*innen einen höheren Schulabschluss an und wählen relevante Bildungsgänge der Berufsbildenden Schulen. Leider ist dieser Bildungsschritt nicht immer erfolgreich: ca. 1.500 Schüler*innen brechen pro Schuljahr ab und ringen um Neuorientierung. Jugendberufshilfe wirbt dafür, diese Zielgruppe verstärkt über die vielgestaltigen Möglichkeiten der Freiwilligendienste zu informieren. Darüber hinaus konnten in der Diskussion zahlreiche Akteure als weitere Ansprachepunkte (s. Anlage: rot eingekreist) identifiziert werden. Hier scheinen insbesondere auch Schulsozialarbeiter*innen und Berufseinstiegsbegleiter*innen geeignet.  

Download PDF Übergang Schule – Beruf in Thüringen 2023/2024
Fachstelle Jugendberufshilfe

Ziel der Fachstelle ist es, Rahmenbedingungen für die nachhaltige soziale und berufliche Integration junger Menschen in Thüringen zu verbessern. Wir setzen uns dafür ein, dass landesweit ein bedarfsgerechtes, verlässliches und transparentes Angebot in den Bereichen Berufsorientierung und -vorbereitung, Berufsausbildung, Beschäftigung und berufliche Qualifizierung für alle jungen Menschen nutzbar ist.

Fachstelle Jugendberufshilfe

qbH beim Tag der offenen Tür in der Berufsbildenden Schule „St. Elisabeth“ in Erfurt

Am 21.03.2025 war qbH zu Gast beim Tag der offenen Tür der Berufsbildenden Schulen „St. Elisabeth“ in Erfurt. An zahlreichen Gesprächstischen konnten Azubis und neue Bewerber*innen beim „Markt der Möglichkeiten“ mit verschiedenen Einrichtungen, Diensten und Vereinen in Kontakt kommen und sich über die Ausbildung sowie Unterstützungsmöglichkeiten informieren. Anja Habermann, Projektleiterin und Case Managerin im Projekt „Qualifizierungsbegleitende Hilfen für Pflegekräfte in Ausbildung“ (qbH), begrüßte Interessent*innen mit spannenden Informationen zum Projektangebot und einer Brise Glück zum Mitnehmen – davon kann man schließlich auch als Pflegeazubi nie genug haben.

Kennen Sie schon unser Projekt „Qualifizierungsbegleitende Hilfen für Pflegekräfte in Ausbildung (qbH)?

qbH ist ein thüringenweites Projekt, das vom Freistaat Thüringen finanziert wird. Es wurde 2014 im Rahmen des Thüringer Pflegepaktes entwickelt, um Ausbildungsabbrüche zu reduzieren und erfolgreiche Abschlüsse von leistungsschwächeren Auszubildenden in der Pflegeausbildung zu unterstützen.

Erfahren Sie hier mehr

Inhouse-Schulung für jbh-Mitarbeitende zum Thema „Das Gewaltschutzkonzept mit Leben füllen“

Die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu schützen, ist jbh ein wichtiges Anliegen. Zu diesem Zweck hat sich bereits im Oktober 2024 eine engagierte Arbeitsgruppe gebildet, welche intensiv an der Erstellung eines Kinderschutzkonzeptes für den Verein arbeitet. Um alle Mitarbeitenden für die Thematik zu sensibilisieren und in den Prozess einzubinden, fand am 29.01.2025 eine Inhouse-Schulung zum Thema „Das Gewaltschutzkonzept mit Leben füllen“ statt. Die Weiterbildung wurde von Alexander Gans vom Kinderschutzbund Thüringen durchgeführt. Der Tag war geprägt von intensivem fachlichen Austausch und vielen gewinnbringenden Erkenntnissen, die noch lange Zeit nachwirken werden und alle dazu anregte, noch stärker auf die Rechte und das Wohl von Kindern zu achten.

Winterferien

Los ging es märchenhaft in den Winterferien Wir konnten im Kinofilm „Wish“ bestaunen, wie die 17-jährige Asha mit Stern und ihrer Hausziege Valentino den bösen Zauberer besiegt und den Menschen ihre nicht erfüllten Wünsche zurückbringt.

Osterferien

Genauso phantastisch ging es in den Osterferien weiter. Mit zwei Kutschen, ähm Reisebussen, besuchten wir das Zeiss-Planetarium in Jena. Unter dem Motto „Das kleine 1×1 der Sterne“ konnten wir mit den Kindern und deren Eltern Sterne, Sternenbilder und Planeten sehr anschaulich erkunden und dabei viel über die Welt um unserer lernen. Noch mehr Bildung gab es dann im weiteren Ferienverlauf. Gemeinsam mit uns reisten die Kinder an einem sonnigen Vormittag imaginär nach Chile und erfuhren interessante Dinge über das Land und seine Einwohner*innen. Dann ging es an das Herstellen der traditionellen Regenmacher, ein Effektinstrument, mit welchem die Ureinwohner*innen Chiles Regenzeremonien abhielten. Zur Mittagszeit bereiteten wir zusammen eine chilenische Feuersuppe zu und ließen den Tag mit vollen Bäuchen zufrieden ausklingen. 

Sommerferien

Das war natürlich noch lange nicht alles in diesem Jahr. Die Sommerferien standen an und auch da gab es Interessantes zu entdecken und zu erleben. Den Anfang machte ein zur Abwechslung mal sportliches Angebot. Trotz 30 Grad trafen wir uns im Kurpark in Bad Frankenhausen zu einer Runde Minigolf. Danach ging es zurück in unsere Räumlichkeiten, wo schon viele leckere gegrillte Sachen auf uns warteten. Auch eine „Reise“ nach Kanada durfte in diesem Sommer nicht fehlen. Gemeinsam mit den Kindern erkundeten wir Land und Leute, bastelten die Traumfänger der Inuit und aßen leckere Pancakes mit Ahornsirup. Ein Highlight war die Fahrt nach Erfurt zum Ferienabschluss. Zur Auswahl stand für die jüngeren Kinder ein Erlebnistag beim KIKA. Dort durften sie hautnah miterleben, wie man Fernsehen macht und sogar einen eigenen kleinen Trickfilm herstellen. Die Eltern und alle anderen Kinder konnten den Tag nebenan auf der EGA verbringen, die Blumenpracht bestaunen, in heimische und ferne Pflanzenwelten eintauchen und bei sommerlichen Temperaturen den Wasserspielplatz nutzen. Geschafft und glücklich ging es am späten Nachmittag wieder nach Hause.

Halloween

Im Herbst wurde es gruselig. Genau zu Halloween gab es einen gespenstischen Ausflug zur Barbarossahöhle. Viele kleine Geister und Monster sowie deren Eltern trafen sich zu einem ganz besonderen Spektakel. Tief in der dunklen Höhle erwartete uns eine fantastische Lichterwelt mit dem Motto „Unterm Schloss von Frankenstein“. Zurück zu Hause in der Abenddämmerung konnten die kleinen Geister und Monster dann die übliche Runde zum Abstauben von Süßigkeiten drehen.

Weihnachtszeit

Alle Jahre wieder… in der Weihnachtszeit durfte auch 2024 ein gemütlicher Bastelnachmittag nicht fehlen. Bei Musik, leckerem Kaffee, Tee und Gebäck ließen wir unserer Kreativität freien Lauf und stellten aus Perlen niedlichen Weihnachtsbaumschmuck her.

Last but not least

Es war eine tolle Zeit und es hat Spaß gemacht mit unseren Familien neue Erinnerungen zu schaffen und vielleicht den einen oder anderen kleinen Traum zu erfüllen. Wir freuen uns auf nächstes Jahr, auf Schwimmen in gefährlichen Wellen, Wandeln auf den Spuren fremder Kulturen und eine abenteuerliche Wildtiersafari.

Wir wünschen (nicht nur) unseren Familien eine wunderbare Weihnachtszeit und einen schönen Start ins neue Jahr!

Das Team des Projektes TIZIAN Kyffhäuserkreis

TIZIAN Kyffhäuserkreis – WEGE zur Teilhabe

TIZIAN beschreibt die „Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung – Nachhaltig“. Jugendberufshilfe Thüringen e.V. setzt das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Jobcenter und Jugendamt Kyffhäuserkreis um. Das Angebot umfasst die nachhaltige Entwicklung und Initiierung von ganzheitlichen, individuell passgenauen Unterstützungs- und Eingliederungsstrategien für Familien bzw. Alleinerziehende und deren Kinder.

TIZIAN Kyffhäuserkreis – WEGE zur Teilhabe

Wir erlebten informative Eingangsstatements, inspirierende Workshops, lernten neue Ansätze kennen und diskutierten rege über Perspektiven in der Integrationsarbeit benachteiligter junger Menschen.

Hier sind einige Highlights der Einstiegsreferate und der Workshops:

Impulsreferate

Berufsberatung einmal anders erleben
Das ermöglichte Frau Lotz durch Einblicke in die Jugendberufsagentur Koblenz. Mit einer zielgruppenspezifischen Öffentlichkeitsarbeit und vielfältigen Erprobungsmöglichkeiten direkt vor Ort gelingt es dem Team, Neugier bei jungen Menschen zu wecken und eine vertrauensvolle Beratungsbasis aufzubauen. Besonders beeindruckend sind die jugendgerechten indoor- und outdoor-Veranstaltungen sowie die finanzielle Ausstattung für diese niederschwelligen Angebote.

Traumasensible Arbeit mit geflüchteten Menschen
Frau Morgenstern vom refugio thüringen e.V. beleuchtete die Herausforderungen in der Arbeit mit traumatisierten und seelisch belasteten geflüchteten Menschen. Die Mitarbeitenden setzen sich aktiv für die Fürsorge, den Schutz und die psychosoziale Stabilität von traumatisierten und/oder psychisch erkrankten Geflüchteten sowie Opfern von Folter und Menschenhandel ein. Ausdrücklich betonte sie die Notwendigkeiten von Notfallplänen in den Einrichtungen zur schnellen Hilfe für Klient*innen und insbesondere auch zum Selbstschutz der Fachkräfte.

Workshops

WS 1: Zukunft durch Integration und Bildung
Frau Martins von der German Professional School in Thüringen stellte vor, wie junge Erwachsene aus anerkannten Drittstaaten optimal auf eine qualifizierte Berufsausbildung vorbereitet werden. Die Erweiterung von Sprachkenntnissen, interkulturelle Trainings und an den Neigungen der Teilnehmenden orientierte Berufsorientierung sowie mehrwöchige betriebliche Praktika bilden die Kernbereiche. Dieses Projekt beschreibt einen Ansatz zur Fachkräftesicherung in Thüringen.

WS 2: Praktische Ansätze in der Flüchtlingsarbeit erproben 
Was tun im Notfall bei einem Trauma? Erste Einblicke in die Arbeit mit traumatisierten jungen Geflüchteten vermittelte Frau Morgenstern vom refugio thüringen e.V. und stellte eine Toolbox für Fachkräfte vor. Diese bietet wertvolle Orientierung und Übungen, um in Notfallsituationen bei Traumata zu unterstützen. Ergänzend wurden auch Strategien für Berater*innen selbst zum Umgang mit besonders belastenden kritischen Situationen vermittelt.

WS 3: Die Vorbereitung auf die eigenen 4 Wände
Die Vorfreude auf die erste eigene Wohnung ist da – und dann??? Was wird gebraucht, welche rechtlichen Kenntnisse sind hilfreich und welche handwerklichen Fertigkeiten sind nützlich? Frau Seidel von der ÜAG Jena vermittelte im Projekt „Miteinander wohnen leicht gemacht“ Wissen und praktische Fähigkeiten zum selbstständigen Wohnen, Leben und einem guten Miteinander im Wohnumfeld. Vieles durfte auch praktisch geübt werden, beispielsweise das Anschließen einer Waschmaschine oder die Installation von Leuchtkörpern.

Fachstelle Jugendberufshilfe

Ziel der Fachstelle ist es, Rahmenbedingungen für die nachhaltige soziale und berufliche Integration junger Menschen in Thüringen zu verbessern. Wir setzen uns dafür ein, dass landesweit ein bedarfsgerechtes, verlässliches und transparentes Angebot in den Bereichen Berufsorientierung und -vorbereitung, Berufsausbildung, Beschäftigung und berufliche Qualifizierung für alle jungen Menschen nutzbar ist.

Fachstelle Jugendberufshilfe

Mit dieser Erinnerung beginnt das Interview mit dem qbH Team anlässlich ihres 10. Geburtstages – Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle. Auf Initiative der Landesregierung und im Rahmen des Thüringer Pflegepaktes entwickelt, startete qbH als Modellprojekt in Erfurt, Weimar und Jena und wuchs innerhalb kurzer Zeit zu einem thüringenweiten Angebot. Damals als Unterstützungsprojekt in der Altenpflegeausbildung konzipiert, steht es nun Auszubildenden und Umschüler*innen der generalistischen Fachkraftausbildung sowie Pflegehelfer*innenausbildung zur Verfügung. Lesen Sie hier, was das Team zum Geburtstag über die Arbeit im Projekt verrät.

Unser Team im Interview

Sie möchten auch Pflegeauszubildende unterstützen?

Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir sind immer auf der Suche nach qualifizierten Dozent*innen, die Lust haben, Auszubildende auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu begleiten. Wir besprechen gerne mit Ihnen Möglichkeiten für eine Fördertätigkeit im Rahmen unseres Projektes. Weitere Informationen finden Sie in unserer Ausschreibung.

Karriere

Wir erlebten einen spannenden Tag ganz im Zeichen der Zugewandtheit und dem Wunsch aller, eine gute und gelungene Integration von Menschen mit internationaler Herkunftsgeschichte zu ermöglichen. Dabei durften wir auch selbst Teil eines spannenden Perspektivwechsels sein, welcher von Antje Schlemmer (Mitarbeiterin der Fachstelle Interkulturelle Öffnung des AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V.) methodisch angeleitet wurde.

Pflege ist bunt und international

Seit 2014 begleitet unser qbH-Team viele Auszubildende, die in einem anderen Land aufgewachsen sind und sich für eine Pflegeausbildung in Deutschland entscheiden. Die persönlichen und beruflichen Wege und Geschichten der Azubi’s sind dabei genauso verschieden, wie die Herausforderungen, über welche die jungen Menschen im Rahmen ihrer Ausbildung berichten. Neben sprachlichen Barrieren und der Bewältigung des fachlichen Pensums der Ausbildung, müssen Pflegeauszubildende mit Migationsgeschichte oftmals in sehr kurzer Zeit lernen, wie sie sich in einem teils fremden Gesellschafts- und Arbeitssystem orientieren und bewähren können. In unserem Workshop haben wir auf diese besonderen Herausforderungen aufmerksam gemacht und neben dem Projektangebot qbH auch weitere Möglichkeiten für die Unterstützung von Azubi’s in Thüringen vorgestellt. Dabei wurde im Austausch mit den anwesenden Praxisanleiter*innen deutlich, dass im Prozess interkultureller organisatorischer Entwicklungen alle Beteiligten gleichberechtigt in Veränderungsprozesse einbezogen werden müssen, um diese gelingend zu gestalten.

Wir bedanken uns bei der Diakonie Sozialdienst Thüringen gGmbH für die Einladung und den fachlichen sowie bereichernden gemeinsamen Austausch.   

Übrigens ..

Ab dem 10.06.2024 beginnen für 38 Teilnehmer*innen unseres Projektes die Abschlussprüfungen zur/zum Pflegefachfrau/-mann und Pflegehelfer*in. Im Projekt haben die Azubi’s und Schüler*innen zusätzliche Unterstützung in den Bereichen Fachpraxis, Fachtheorie, Sprache und/oder zu persönlichen und lernspezifischen Themen erhalten und sich fleißig auf ihre Prüfungen vorbereitet.

Wir drücken all unseren Prüflingen die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg.    

Draußen blühende Obstbäume, Pizzaduft und sonniges Aprilwetter – im Tagungshaus des Ritterguts Lützensömmern rauchende Köpfe, fachliche Diskussionen und ganz viel Nervenfutter – so sieht ein zweitägiger Workshop mit dem Jugendberufshilfe Thüringen e.V. aus.

Lust auf und Spaß mit KI?

Diese und weitere Fragen zum Thema KI haben uns am ersten Tag unseres Workshops beschäftigt. Gemeinsam mit Hannes Meinhardt von Social Impact haben wir unser eigenes Nutzungsverhalten reflektiert sowie Arbeitsstrukturen und -inhalte unter dem Fokus zukünftiger Anwendungsgebiete hinterfragt. Wir sind uns einig: KI wird auch das Arbeitsfeld der Jugendberufshilfe nachhaltig beschäftigen und verändern, beispielsweise durch Einsatzmöglichkeiten zur effizienteren Gestaltung von Arbeitsaufträgen, Unterstützung von Klient*innen oder Erweiterung kreativer Prozesse. Beim Ausprobieren wurde jedoch deutlich: die KI steckt noch in ihren Kinderschuhen. Es braucht einen prüfenden, kritischen Umgang mit KI generierten Inhalten und eine hohe Sensibilität für geltende Datenschutzbestimmungen bei der Anwendung.

Wohnen

Steigende Mietpreise, unübersichtliche Rechtslagen und das Fehlen von Wohnungsangeboten insbesondere im ländlichen Raum sind nur einige Probleme, die auch medial immer mehr in den Fokus geraten. Wir nehmen in unserer täglichen Arbeit wahr, dass insbesondere für benachteiligte Personengruppen das Finden eines geeigneten, sicheren und würdigen Wohnraumes eine existenzielle Herausforderung darstellt.

Relaunch jbh Website

Manchmal wird es Zeit für einen neuen Anstrich. In Zusammenarbeit mit der Technologiedesignagentur timespin haben wir im letzten Jahr intensiv am Relaunch unserer Homepage gearbeitet und die Zeit auf dem Rittergut genutzt, die neue Website vor der Veröffentlichung mit Hilfe des gesamten Teams auf Herz und Nieren zu prüfen. Wir freuen uns, Ihnen endlich das Ergebnis unserer Arbeit präsentieren zu können.

Zeit für und mit Kolleg*innen

Wir sind ein Team! Deshalb durfte auch der Spaß und Austausch mit Kolleg*innen nicht fehlen, beispielsweise beim Bogenschießen, Pizzabacken oder einem Spaziergang mit den Alpakas Schneemann und Berry. Eine tolle Gelegenheit, um vor allem mit neuen Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen und sich besser kennenzulernen. Auch unser Betriebsrat hat die Gelegenheit genutzt, um gemeinsam mit allen Arbeitnehmenden aktuelle Themen und Anliegen der Mitarbeitenden zu bereden.